So eine Saisonplanung ist gar nicht so einfach: wir starten mit ganz vielen Ideen – immer, wirklich immer – mehr als wir jemals umsetzen könnten ;-). Dann heißt es scouten (und das sehr genau!); Unterkünfte suchen; Termine mit Anbietern, aber auch der eigenen Familie absprechen; das Ganze gut über das Jahr, aber auch regional verteilen; welcher Trainer macht was?; Tourenauswahl; Eckdaten festlegen; Preise kalkulieren; vieles wieder verwerfen und von vorne anfangen…
Wenn man den Anspruch an sich selbst hat, den Kunden und Mitgliedern immer wieder Neues und nichts Alltägliches zu servieren, ist es eindeutig mehr Arbeit als einfach jedes Jahr ein und dasselbe Camp mit TeilnehmerInnen zu „beschicken“. Aber, ganz ehrlich, da wäre uns selbst bald fad! Wir sind selbst, abenteuerlustig, neugierig, Reisende. Und genau das wollen wir mit unseren Camps weitergeben – Die kurze Flucht vor dem Alltag und eine gute Zeit in den Bergen. Wir hoffen, dass uns das mit den (vorläufigen) Camps für 2022 gelungen ist.
